Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Spotlight-Analyse von Berlecon Research mit dem Titel „Instant Messaging und Präsenzanzeige: In Deutschland noch Stiefkinder“. (mehr)

Der Leitfaden „Die Nutzung von E-Mail und Internet im Unternehmen“ des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) steht in der neuen Version 1.5 zum Download zur Verfügung. Die neue Version greift Fragen im Zusammenhang mit der Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten auf und klärt, ob Unternehmen, die die private Nutzung von E-Mail und Internet am Arbeitsplatz zulassen, zur Vorratsdatenspeicherung verpflichtet sein könnten.

Der Leitfaden erscheint seit 2003 und vermittelt rechtliche Grundlagen und Handlungsoptionen zu datenschutzrechtlichen Fragen, die mit der Nutzung von Internent und E-Mail in Unternehmen verbunden sind.

Download des Leitfadens unter: http://www.bitkom.org/de/publikationen/

Das Informationszeitalter bietet eine unendliche Informationsvielfalt, jeder kann sich aus zahlreichen Quellen beliebig informieren, online kommunizieren und schnell und einfach Daten austauschen. Das sorgt nicht nur mitunter für eine Informationsüberflutung, sondern stellt auch die Gesetzgebung vor neue Herausforderungen, insbesondere was das Urheberrecht betrifft. (mehr)

Das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster stellt ein umfangreiches Skript zur aktuellen Internet-Rechtssprechung kostenlos zum Download zur Verfügung. Das Kompendium, verfasst von Prof. Dr. Thomas Hoeren, enthält die Rechtssprechung des Jahres 2007 und befasst sich u.a. mit den Bereichen Domainrecht, Immaterialgüterrecht (vor allem: Urheberrecht), Wettbewerbsrecht, E-Commerce-Recht und Datenschutzrecht. Auch Haftungsfragen und das Vollstreckungsrecht werden behandelt.

Das 587 Seiten starke Skript gibt es bereits seit fünf Jahren und es wird regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht. Das Dokument wird nach dem Shareware-Prinzip zur Verfügung gestellt: Wer will, kann dem Münsteraner Institut eine Spende zukommen lassen.

Download: Skriptum Internetrecht

Hamburg, 25. März 2008

Der deutsche OpenID-Provider xlogon hat sein SSL-Server-Zertifikat aktualisiert, das bei der Verwendung einer xlogon-OpenID die verschlüsselte Datenübertragung sicherstellt. Außerdem sorgt das Zertifikat dafür, dass das SeatBeltPlugin die xlogon-Nutzer wirksam gegen Phishing-Angriffe schützen kann. Aus diesem Grund ist eine manuelle Aktualisierung des SeatBelt-Plugins notwendig, die jeder Nutzer, der das SeatBelt-Plugin in seinem Browser installiert hat, manuell vornehmen muss. Die Nutzer werden seit dem heutigen Tag mit einer entsprechenden Warnmeldung auf die notwendige Aktualisierung hingewiesen.

Eine genaue Anleitung für die Aktualisierung Ihres SeatBelt-Plugins finden Sie hier:

Sicherheitsupdate und Verisigns SeatBelt