Noch bis Freitag, 15. Oktober 2010, können Mieter und Eigentümer bei Google beantragen, dass ihre Immobilie auf den Fotografien für den Straßenansichtsdienst unkenntlich gemacht wird. Diese Frist gilt nur für die 20 großen Städte, in denen Google Street View noch in diesem Jahr starten soll. Für alle anderen Einwohner Deutschlands ist auch weiterhin Widerspruch möglich. Wer ihn ohnehin einlegen will, kann dies auch jetzt schon tun und ist später dann nicht mehr an mögliche Fristen gebunden.

Der Widerruf kann online oder per Post erfolgen.

Auf der Seite https://upcoming.4commerce.de zeigen wir bereits vor dem Re-Launch, wie unsere neue Webseite aussehen wird. Wir haben inhaltlich noch einige Seiten zu bearbeiten und werden nach getaner Arbeit mit Freude den Neustart zelebrieren :-). Für Anregungen sind wir aber immer dankbar. In diesem Sinne, bis bald in neuem Kleid.

Dass Phishing immer neue Formen annimmt, die zunehmend schwieriger zu erkennen sind, ist nicht neu. Gerade deswegen wird es aber umso wichtiger, über neue Methoden zu berichten und zur Vorsicht zu mahnen.

Eine neue Betrugsvariante besteht darin, den Internetnutzer mit gefälschten Warnmeldungen über eine Infektion des Rechners in Schrecken zu versetzen und zum Kauf von Antiviren-Produkten zu bewegen. Das Gefährliche daran: den Betrügern gelingt es inzwischen, die Warnmeldungen für den jeweils verwendeten Web-Browser so originalgetreu nachzubauen, dass der Nutzer kaum eine Chance hat zu erkennen, ob die Warnung echt oder eine Täuschung ist. (mehr)

Google reagiert auf die hitzigen Diskussionen rund um seinen Straßenansichtsdienst Street View und hat eine Webseite online gestellt, auf der Mieter und Eigentümer die Unkenntlichmachung ihrer Häuser über ein Online-Formular beantragen können. Street View soll in Deutschland noch 2010 starten, zunächst in 20 großen Städten. (mehr)

Bereits 10 Mio. Deutsche nutzen das Internet vom Handy aus – eine ganz beachtliche Zahl. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Benutzer. Die meisten – 8 Millionen – surfen im Netz und rund 4 Millionen schreiben E-Mails. Ebenfalls 4 Millionen nutzen so genannte Apps, Anwendungen, die speziell für die jeweiligen Handys entwickelt werden (App: Kurzform von Application = Anwendung). Damit hat die Internetnutzung per Handy die breite Masse der Bevölkerung erobert. Besonders beliebt sind die mobilen Internet-Funktionen in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen. (mehr)