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Firefox holt auf
18. Februar 2005

Der Internet-Browser Firefox der Mozilla Foundation macht dem Marktführer,
Microsofts Internet Explorer, ernsthafte Konkurrenz.

Schon kurz nachdem Firefox 1.0 im November 2004 veröffentlicht wurde, waren die Marktanteile des Internet Explorers auf unter 90 Prozent gesunken. Aktuell hat der Feuerfuchs 1.0, der ursprünglich auf Programm-Bestandteilen des Netscape-Browsers basiert, die Marke von 25 Millionen Downloads erreicht.

Firefox ist OpenSource-Software. Dadurch, dass der Programmcode offen liegt und eine große Entwicklergemeinde ständig an Verbesserungen und Fehlerbehebungen arbeitet, verfügt der Browser über einen hohen Sicherheitsstandard. Der Sicherheitsaspekt ist auch für uns ein wichtiger Grund, intern mit Firefox zu arbeiten. Bei uns ist der Browser bereits seit längerem im Einsatz und hat sich gut bewährt.

Ein weiterer Vorteil ist seine Benutzerfreundlichkeit. Der Browser ist intuitiv zu bedienen und die Menüs sind auf die wesentlichen Funktionen reduziert. Ein besonders angenehmer Vorzug vor allem für die Anwender, die im Internet mit vielen gleichzeitig geöffneten Browserfenstern arbeiten, ist das, was die Firefox-Entwickler Tabbed Browsing nennen: In einem einzigen Browserfenster können mehrere Webseiten geöffnet werden, die in Registerkarten hintereinander abgelegt werden. Auf diese Weise kann man schnell zwischen den Seiten hin und her springen, ohne den Überblick zu verlieren.

Alles in allem sprechen viele gute Gründe für den OpenSource-Browser der Mozilla Foundation. Auch unseren Kunden empfehlen wir Firefox und er kommt dort mehr und mehr zum Einsatz.


Firefox im Web:


Statistiken zu Marktanteilen und Verteilungszahlen von Web-Browsern:


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